Der Ausschuss der Lechaschauer Schützen hat Mut bewiesen. Und dieser Mut wurde auch belohnt. Nachdem bereits im Vorjahr das Dorffest in Lechaschau wegen der schlechten Witterung abgesagt werden musste, entschloß sich der Ausschuss, das Dorffest wegen der schlechten Witterung zum Garagentrakt der Firma Sprenger im Gewerbegebiet zu verlegen. Einige waren skeptisch, ob die Aschamer dieses Angebot auch nützten.
Also wurde umdisponiert, das große Flugdach ausgeräumt und Bänke und Tische, sowie die ganzen Buden dort aufgestellt. Zudem wurde mit dem Vereinsbus der Fußballer ein Shuttledienst vom Gemeindeamt zum neuen Festplatz eingeräumt, der auch gerne angenommen wurde.
Einen großen DANK an die vielen freiwilligen Helfer die bei Aufbau – Abbau und besonders beim Fest mitgeholfen haben. Ohne die zahlreichen Hände wäre so ein Fest nicht zu nachen.
Die Überraschung war dann groß, als bereits zum Mittagessen viele gekommen waren und das doch etwas reduzierte Angebot gerne annahmen.
Der musikalische Teil änderte sich dann auch dementsprechend. So spielten am Nachmittag die „Jordan Briader“ und große Stimmung machte dann ab 18 Uhr die Harmoniemusik Lechaschau. Beim Weinstandl gab es dem Wetter entsprechend zusätzlich noch Glühwein und a Schnapsl. Und das Kuchenbüffet war schon frühzeitig leergeräumt. Auch bei der Schießbude herrschte großer Andrang